Gastronomie am Steindamm in der Krise
Eine kritische Stimme aus der CDU-Fraktion zu dem Thema"Entwicklung des Steindammes und seiner gastronomischen Zukunft"
Ein guter Move von Seiten der Redaktion,einmal eine ganz andere Stimme und nicht nur das übliche Gejammer und Protestieren des
Quartier Mangagers( vorgetragen beim Ersten Bürgermeister und etlichen Staatsräten),wie wir wissen gibt keine wirkliche Unterstützung.Nein, das muss
man
korrigieren:es gab und gibt sehrwohl Unterstützung nämlich die Aufstockung des Personals auf unserer Revierwache 11.Hilfreich!
Dier Entwicklung des Standortes ist als negativ zu betrachten.Vor allem am Steindtorplatz spielen sich allmorgentlich dramatische Szenen ab,verelendete
Menschen konsumieren überwiegend Krack und entstellen in ihrem Elend unseren Steindamm.Wie kann man dem beikommen?
Auf meiner Suche in Hamburg nach ähnlich speziellen Standorten gelang ich auch zum Altonaer Bahnhof. Das Umfeld ist,nach mehreren Besuchen
meinerseits,gekennzeichnet von Sauberkeit,permanten Polizeipatrouliien,und was besonders auffällig ist...es gibt keine Krackkranken und/oder andere
Menschen mit zerstörerrischen Befindlichkeiten.Wie machen die das?Was macht man dort anders, dass sich so ein offensichtlicher Erfolg einstellt?
Einen Termin im Altonaer Bezirksamt habe ich noch nicht erhalten,bleibe aber dran um das herauszufinden.
Bis demnächst mit neuen Infos.
Ihr QMWS