Grabschen am Steindamm Premiere

Vater und Tochter gehen gemütlich auf dem Steindamm,die Sonne scheint alles ist friedlich, viele Menschen wie immer.

Er ist in St.Georg aufgewachsen,hat als Kind den "Damen" Zigaretten geholt und sicherlich manchen Groschen bekommen.

Er ist angesehener  und erfolgreicher Handwerksmeister.(Name der Redaktion bekannt)

St.Georg kennt er wie seine Westentasche,kennt alle Niedergänge und alle Höhenflüge,ist liberal im Umgang mit den verschiedenen Nationalitäten etc. und ist gern hier.

 

Vater bleibt einige Meter zurück und sieht mit einem Male,dass ein junger Mann seine Tochter mehrfach begrabscht!

Ohne nachzudenken verdrischt er ihn,es gibt Zuschauer,die Polizei trifft ein und begleitet die drei zur Revierwache,es wird von Seiten der Famile Anzeige erstattet,der Junge 19 jährige ist Afghane.

Wir werden die Angelegenheit verfolgen.

 

Dieser Vorgang ist sozusagen die Brücke für die kommenden Infos,die ich über einen längeren Zeitraum gespeichert habe.

Inzwischen beobachten immer wütender werdende  Bürger ,wie Steindamm und Hansaplatz und die anliegenden Strassen Alkoholkranke, Drogenkranke und Dealer(die in aller Öffentlichkeit Drogen verticken) unsere öffentlichen Plätze besetzen,erobern. Familien trauen sich kaum aus den Häusern weil sie behelligt werden, Rollstuhlfahrer werden zudammengeschlagen und beraubt,alten Menschen geht es genauso.

Die Menschen werden immer schamloser und "entleeren" sich auch am Tage in jeder Form!Dabei sind unsere Mitbürger in St.Georg, wie kaum eine andere Gemeinde in Hamburg, langmütig, verständnisvoll, gutmütig und liberal. Bis es  zu solchen Aufregungen kommt muss viel geschehen sein.

Neulich gehe ich, wie täglich, über den Hansaplatz und beobachte eine Gruppe von 5 Herren, die sich lautstark,wütend unterhalten.Thema: Bürgerwehr!

Die Wut in der Bevölkerung ist fassbar und steht meines Erachtens kurz vor einer Exlosion.

 

Gewerbe:

die Gastronomie am Hansaplatz hat nicht nur unter den oben angedeuteten Umständen schwer zu tun, auch die immer mehr werdenden Auflagen der Behörden tragen zur Verzweifelung bei.

Diese Unternehmer müssen geschützt werden, nicht drangsaliert,es sind Pioniere die täglich ums Überleben kämpfen!! Die Politik muss einschreiten!

 

Salafisten:

Der Aufruf eines angehenden Lehrers zum Kalifat in Deutchland wurde weltweit und wird weltweit immer noch diskutiert und erwähnt!!!

Kein Gewerbetreibender am Steindamm hat sich öffentlich distanziert. Vielleicht aus Angst vor Gewalttaten.

Unser Senator Herr Grote hat kühn und beherzt reagiert, das wünschen wir uns alle hier im Quartier..mutige und beherzte Gegenwehr.

Das Ergebnis meiner nachfolgenden Umfrage ergab, dass viele von den Unternehmen mir berichteten, dass sie nun die AFD wählen werden, "dann wird endlich gegen Gewalt und Verbrechen in St.Georg vorgegangen" . Lesen könne alle, aber offensichtlich hat es nicht gereicht um das Parteiprogramm der AFD zu lesen.

 

 

Polizei:

unserer Polizei genießt in der Bevölkerung hohes Ansehen. Wir alle erkennen ihren Kampf gegen Windmühlen.Zur Zeit ist auch noch Urlaubszeit und damit fehlen Beamte für den täglichen Kampf im Revier.Hinzukommt, dass Verwarnungen und Gerichte nichts bewirken. Im Gegenteil,unsere Polizei wird attakiert,bespuckt und zu allem Überfluss auch noch verhöhnt( das kann man fast täglich als Bürger beobachten).Untragbare Zustände. Wir alle wissen, dass es viele Beamte in St.Georg gibt. Das scheint inzwischen nicht mehr zu reichen.

Die Politik muss eingreifen, es kann nicht sein, dass es nicht genug Geld gibt und ein ganzer Stadtteil dem Verbrechen überlassen wird!

 

Gerichte:

ein leitender Mitarbeiter des hiesigen Amtsgerichtes erklärte mir, dass die Justiz unabhängig in unserem Lande ist.Genau! Darauf pochen wir. Aber...die Politik kann sich einbringen.

Die anhängigen Verfahren im bezug auf Steindamm/Hansaplatz liegen haufenweise bei Gericht.Die Justiz kommt offensichtlich nicht mehr hinterher. Die Urteile schrecken nicht ab, werden immer noch nicht den herrschenden Umständen angepasst. Wir forden keinen Polizeistaat aber eine Justiz,die aufhört Urteile zu fällen,die nichts bewirken.

Eine Task Force St.Georg könnte viel helfen.Anwälte und Richter etc.,die sich ausschließlich um Verbrechen etc. im Quartier kümmern,rasch,zeitnah,effektiv.

Versuchen könnte man es doch einmal.

Die Inhalte der verschiedenen Punkte sind das Ergebnis meiner vielen Gespräche hier im Quartier und weisen nicht auf meine persönliche Meinung.

 Ihr QMWS

 

 

 

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