MK&G - Monatsvorschau November 2020

Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) hat zu den üblichen Öffnungszeiten und Eintrittspreisen geöffnet.  Wir empfehlen, Tickets mit verbindlichem Zeitfenster – vor allem für Besuche am Wochenende – vorab online zu buchen. Gruppenbesuche ab 10 Personen sind zurzeit nur mit Anmeldung über den Museumsdienst Hamburg möglich. Besucher*innen werden gebeten, die allgemeinen Distanz- und Hygieneregeln zu befolgen. Ab dem 3. Oktober 2020 ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend. Führungen und Veranstaltungen finden nur eingeschränkt statt. Aktuelle Themen und Termine sind im Online-Kalender einsehbar. Für die Teilnahme gelten besondere Bedingungen. Alle aktuellen Informationen sind zu finden unter mkg-hamburg.de/besuch. Änderungen vorbehalten.

 

 

AUSSTELLUNGEN & PROJEKTE

 

SCHULE DER FOLGENLOSIGKEIT. ÜBUNGEN FÜR EIN ANDERES LEBEN

6. November 2020 bis 9. Mai 2021

Pressetermine auf Anfrage

 

Wie sähe ein Leben aus, das – im ökologischen, aber auch im virologischen Sinne – möglichst folgenlos bleibt? Könnte Folgenlosigkeit ein neues regulatives Ideal werden, wie Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit, unerreichbar, aber dennoch erstrebenswert? Welche Auswirkungen hätte ein solches Streben auf die materielle und immaterielle Gestaltung unseres Alltags, auf die Wirtschafts- und Sozialordnung, auf unseren Glauben und auf die Art, wie wir miteinander umgehen? Und welche Vorbilder lassen sich für ein solches Leben in Gegenwart und Geschichte finden? Diese Fragen stellt die Schule der Folgenlosigkeit. Übungen für ein anderes Leben, ein künstlerisch-diskursives Projekt von Friedrich von Borries im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G). Von Borries verknüpft Sammlungsobjekte mit einem eigens für die Ausstellung eingerichteten Selbstlernraum so, dass eine neue Perspektive auf „Nachhaltigkeit“ entsteht und vermeintlich allgemeingültige Vorstellungen eines „richtigen Lebens“ hinterfragt werden. Ein diskursives Bildungsprogramm in Form einer App sowie das Stipendium für Nichtstun ergänzen das Projekt. Die Schule der Folgenlosigkeit ist eine Initiative der HFBK Hamburg in Kooperation mit dem MK&G.

 

 

TOGETHER! DIE NEUE ARCHITEKTUR DER GEMEINSCHAFT

20. November 2020 bis 14. März 2021

Pressetermine auf Anfrage

 

Wohnraum ist eine knappe Ressource – das wird in den letzten Jahren immer deutlicher. Die Immobilienpreise in den Metropolen steigen und klassische Konzepte des Wohnungsbaus können dem Bedarf nicht mehr gerecht werden. Diese Herausforderungen haben eine stille Revolution in der zeitgenössischen Architektur ausgelöst: das Bauen und Wohnen im Kollektiv. Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft ist die erste Ausstellung, die dieses Thema umfassend beleuchtet und räumlich erfahr-bar macht. Anhand von Modellen, Filmen und einer Cluster-Wohnung im Maßstab 1:1 präsentiert die Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) eine Vielzahl von Beispielen aus Europa, Asien und den USA. Historische Vorläufer veranschaulichen zugleich die Geschichte der gemeinschaftlichen Architektur – von den Reformideen des 19. Jahrhunderts bis hin zur Hippie- und Hausbesetzer*innenszene, die mit dem Slogan „Make love, not lofts“ antrat. Die Kurator*innen Ilka und Andreas Ruby erweitern im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) die bestehende Ausstellung des Vitra Design Museums um einen zusätzlichen Teil, der sich mit der Situation des genossenschaftlichen Wohnens in Hamburg auseinandersetzt. Präsentiert werden Ergebnisse des Konzeptfindungsverfahrens „Wohnen – und was noch?“ und Ideen, wie genossenschaftliche Siedlungen der 1950er bis 1970er Jahre an heutige Bedürfnisse angepasst werden können. Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft ist eine Ausstellung des Vitra Design Museums, kuratiert von Ilka und Andreas Ruby sowie EM2N. Die Hamburger Präsentation der Ausstellung ist eine Kooperation der Freien und Hansestadt Hamburg (Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen) und dem MK&G.

 

 

MADE IN CHINA! PORZELLAN

2. Oktober 2020 bis 20. März 2022

 

Made in China – dieses Label ist in der heutigen Warenwelt allgegenwärtig. Aber der seit Jahrtausenden unübertroffene Exportschlager aus China ist kein T-Shirt oder Smartphone, sondern Porzellan. Das weiße Gold aus Kaolin, Feldspat und Quarz hat eine über 3000-jährige Geschichte – produziert wurde für den Kaiserhof, den heimischen Markt und den Export. Erst im frühen 18. Jahrhundert gelang in Europa die Entwicklung einer eigenen Porzellanrezeptur. Umso beliebter waren die exquisiten und raren Blauweiß-porzellane der Ming-Dynastie (1368–1644) und die farbenfrohen Porzellane der famille rose und famille verte aus dem 17. Jahrhundert an europäischen Höfen. Auch heute erzielen chinesische Porzellane Rekordsummen. 36 Mio. US-Dollar zahlte der Shanghaier Milliardär Liu Yiqian 2014 für einen „Chicken Cup“, ein zartes Schälchen mit nur 8 Zentimetern Durchmesser aus dem 15. Jahrhundert. Was macht Porzellan so besonders, dass es Menschen seit Jahrtausenden fasziniert? Dieser Frage geht das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) in der Ausstellung Made in China! Porzellan mit 180 Exponaten aus der Sammlung nach. Neben technischen und künstlerischen Entwicklungen werden Aspekte wie Materialität, Funktion und Qualität chinesischer Porzellane beleuchtet. Die Ausstellung zeigt herausragende Vasen, Teller, Schalen und Figuren aus der Ming- (1368–1644) und Qing-Dynastie (1644–1911) von kaiserlichem Porzellan bis hin zur Exportware. Höhepunkt ist der in Deutschland einmalige Bestand kaiserlicher Porzellane. Made in China! Porzellan findet im Rahmen des von der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius geförderten Projektes zur wissenschaftlichen Erschließung der Sammlung Ostasien statt.

 

 

FREIRAUM – OFFENER TREFFPUNKT, PAUSEN- & PROJEKTRAUM

seit 4. September 2020

 

Am 4. September 2020 öffnete das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) den Freiraum im Herzen des Hauses. Der neue Treff-punkt, Pausen-, und Projektraum für Besucher*innen, Nachbar*innen, Reisende und Museumsmitarbeiter*innen ist während der Öffnungszeiten des MK&G kostenfrei zugänglich und lädt zum Verweilen, Lesen, Arbeiten und Diskutieren ein. Das MK&G stellt damit die soziale Funktion des Museums – ein Raum für Begegnung, Aufenthalt und Diskurs zu sein – prominent ins Zentrum seiner Arbeit. Der Freiraum reagiert dynamisch und offen auf die Bedürfnisse seiner Nutzer*innen und aktuelle Themen der Stadtgesellschaft. Sein Programm befindet sich dabei auch stets im Dialog mit der Sammlung und den Ausstellungen des Hauses, die im Forum des Projektraums durch neue Perspektiven erweitert und zur Diskussion gestellt werden. Die Gastgeber*innen Nina Lucia Groß und Tilman Walther entwickeln mit verschiedenen Akteur*innen und Communities der Stadt temporäre Aktivierungen des Raums, Angebote, Nutzungsmöglichkeiten und Zugänge. Auch die Möbel, gestaltet vom Design- und Architekturkollektiv ConstructLab, verändern sich mit ihren Nutzer*innen.

 

 

PETER LINDBERGH: UNTOLD STORIES
20. Juni bis 1. November 2020

 

Die Ausstellung Untold Stories ist die erste von Peter Lindbergh selbst kuratierte Werkschau. Der 1944 geborene und in Duisburg aufgewachsene Fotograf hat zwei Jahre an der Präsentation gearbeitet und diese unmittelbar vor seinem Tod Anfang September 2019 fertiggestellt. Lindberghs Zusammenstellung von 140 Arbeiten aus den frühen 1980er-Jahren bis in die Gegenwart ermöglicht einen eingehenden Blick auf sein umfangreiches Œuvre und lädt zum Entdecken vieler bislang unerzählter Geschichten ein. In Lindberghs Bildern steht das Interesse am Menschen im Vordergrund. Mit seinen Werken ist es ihm gelungen, den unmittelbaren Kontext von Modefotografie und zeitgenössischer Kultur zu überschreiten und neu zu definieren. Die Ausstellung ist Lindberghs persönliches Statement zu seinem Werk. Ein Großteil der Aufnahmen, die im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) zu sehen sind, wurde noch nie gezeigt; andere sind von Zeitschriften wie Vogue, Harper’s Bazaar, Interview, Rolling Stone, W Magazine oder dem Wall Street Journal in Auftrag gegeben und veröffentlicht worden. Eine Ausstellung des Kunstpalastes, Düsseldorf, in Kooperation mit der Foundation Peter Lindbergh, Paris, und dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.

 

 

DIE SPRACHE DER MODE

14. August 2020 bis 31. Oktober 2022

 

Unter dem Titel Die Sprache der Mode präsentiert das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) seine jüngsten zeitgenössischen Neu-erwerbungen für die Sammlung Mode und Textil und weitere herausragen- de Objekte – darunter Entwürfe etablierter Designer*innen wie Walter Van Beirendonck, Coco Chanel, Jean-Charles de Castelbajac, Jean-Paul Gaultier, Tom Ford, Karl Lagerfeld oder Martin Margiela und aufstrebender Nachwuchsdesigner*innen wie Edda Gimnes und Flora Miranda Seierl. Die Ausstellung beleuchtet die Bedeutung von Text auf Modeerzeugnissen und widmet sich mit über 35 Exponaten aus dem 19. Jahrhundert bis heute dem spielerischen Umgang mit Sprache und der facettenreichen Gestaltung von Markennamen oder Logos, politischen Botschaften und Typografie im Modedesign.

 

 

SUSANNE KRIEMANN. FOTOGRAFIE NEU ORDNEN: GESTRÜPP

7. August 2020 bis 31. Januar 2021

 

Susanne Kriemann (*1972) befasst sich mit radioaktiver Strahlung und den Auswirkungen der Zivilisation auf die Natur. Die Künstlerin stellt zwei Werkkomplexe vor und setzt sie in Dialog mit historischen Fotografien und Drucken aus dem MK&G. In ihrer Arbeit Gessenwiese, Kanigsberg (2017–2020) nutzt sie neben Fotografie auch historische Druckverfahren wie die Heliogravüre. Für die zweite Serie Mngrv (2018–2020), die für die Schau entstanden ist, ließ sich Susanne Kriemann von Naturselbstdrucken der Botaniker Constantin von Ettingshausen (1826–1897) und Alois Pokorny (1826–1886) inspirieren: Sie erstellt Drucke nach fotografischen Vorlagen von Mangrovenpflanzen, in die sie Teile und Strukturen von Plastikmüll eindruckt, den sie in den Mangrovenwäldern in Süd- und Südostasien sammelte. Diese Serien ergänzt sie – geleitet vom Motiv des Gestrüpps – um etwa 40 Heliogravüren, Pigment-, Gummi- und Naturselbstdrucke aus der Sammlung Fotografie des MK&G.

 

 

SYRIA 2087. FOSSILIEN DER ZUKUNFT

29. Mai 2020 bis 25. April 2021

 

Was wäre, wenn die syrische Bevölkerung auf den Mars auswandern würde? Welche Dinge würde sie mitnehmen? Wie erinnert sie eine Kultur, die ihren Ort, ihre Objekte und ihre Alltagsrituale durch Zerstörung und Flucht verloren hat? Die polnisch-syrische Designerin Anna Banout (*1993) nimmt den Weltraumflug des ersten syrischen Kosmonauten Mohamed Ahmed Faris im Jahr 1987 zum Ausgangspunkt für ein Experiment: Sie stellt sich vor, wie 100 Jahre später die Tradition und Kultur Syriens auf den Planeten Mars trifft. In der Ausstellung Syria 2087 entwirft sie eine Art „Memory Box“ der Zukunft mit Erinnerungsobjekten, in denen die kulturelle Identität Syriens weiterlebt und zugleich die neue Lebenswelt im All und auf dem Mars als jüngste Erfahrung der Gemeinschaft eingeschrieben ist. Eigens für die Ausstellung gestaltet Anna Banout Gegenstände, die historische Tiefenschichten, Erzählungen und Praktiken der jüngeren syrischen Kultur in sich tragen und den Planeten durch mythische und fiktionale Motive in die Gestaltung mit einbeziehen. Wie die Elemente eines Sets lassen sie sich beliebig miteinander kombinieren, so dass die Erinnerungskultur mit diesen wenigen Objekten, als eine Art „Kulturerbe zum Mitnehmen“, gelebt und weitergegeben werden kann. Sie kombiniert diese Gegenstände mit Exponaten aus der Sammlung des MK&G, die der syrischen Kultur entstammen. Anna Banout wurde 1993 in einer syrisch-polnischen Familie in Polen geboren und wuchs in einem polnischen Dorf auf. Im Jahr 2017 schloss sie ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Warschau ab. Heute lebt und arbeitet sie Berlin. Die Ausstellung wird gefördert vom Polnischen Institut Berlin.

 

 

FUNKTION UND VIELFALT. GRAFIKDESIGN IM MK&G

bis 3. Januar 2021

 

Grafikdesign: das ist der Druck oder die Zeichnung, die eine konkrete Funktion im Alltag hat – von der Briefmarke zur Urkunde, von der Illustration zur Entwurfszeichnung, vom Ornamentstich zur Typografie. Die Ausstellung zeigt erstmals einen Querschnitt durch die Vielfalt der grafischen Sammlung des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G). 140 Exponate, chronologisch geordnet in 22 kleinen Kapiteln, präsentieren exemplarisch einzelne Sammelgebiete. Die Auswahl erstreckt sich von prächtigen mittelalterlichen Initialen, Ornamentstichen und repräsentativen Ansichten aus der Renaissance bis hin zu reichen Dekorationsentwürfen des 19. Jahrhunderts. Das 20. Jahrhundert ist u.a. mit Entwürfen zur Typografie und Reklame aus der Bauhauszeit vertreten. Aber auch Modezeichnungen, Buchtitel, Website-Layouts oder politische  Grafik werden gezeigt.

 

VERANSTALTUNGSTIPPS

(alle Angaben ohne Gewähr)

 

Im November finden vereinzelt Führungen und Veranstaltungen statt. Das Programm wird laufend aktualisiert, alle Themen und Termine sind im Online-Kalender einsehbar. Für die Teilnahme gelten besondere
Bedingungen, aktuelle Informationen sind zu finden unter www.mkg-hamburg.de/besuch.

 

 

Donnerstag, 5. November 2020, 14–21 Uhr

AUFTAKT: SCHULE DER FOLGENLOSIGKEIT

 

Zum Start des Projektes Die Schule der Folgenlosigkeit. Übungen für ein anderes Leben von Friedrich von Borries im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) finden Führungen, Präsentationen und Gesprächsrunden statt. Genaue Informationen zum Programmablauf und zu den jeweiligen Teilnahmebedingungen sind in Kürze im Online-Kalender einsehbar. Letzter Einlass: 20 Uhr | Kosten: Eintritt frei

 

Donnerstag, 19. November 2020, 19 Uhr

LESEGRUPPE „CAMERA WORK“ & DEPOTBESUCH

 

Esther Ruelfs, Leiterin der Sammlung Fotografie, und der wissenschaftliche Mitarbeiter Sven Schumacher laden Besucher*innen ein, in kleinen Lesegruppen von je 5 Personen die legendäre Foto-Zeitschrift zu entdecken. Zwischen 1903 und 1917 von Alfred Stieglitz in New York herausgegeben, feierte Camera Work als erstes Magazin die Fotografie als künstlerisches Medium. Aus dieser Zeitschrift wählte Susanne Kriemann Arbeiten für die Ausstellung aus. Die Lesegruppe schaut sich einige der hochwertig gedruckten und per Hand eingeklebten Heliogravüren im Original an und erhält Einblicke in das Depot der Sammlung Fotografie. | Kosten: Museumseintritt (Do ab 17 Uhr 8 Euro) | Teilnahmebedingungen: Anmeldung erforderlich unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Max. 5 Teilnehmer*innen | ggf. Mund- und Nasenschutz erforderlich | Kontaktdaten werden aufgenommen

 

ALLE VERANSTALTUNGEN IM NOVEMBER 2020

(alle Angaben ohne Gewähr)

 

Donnerstag, 5. November 2020, 14­-21 Uhr

AUFTAKT: SCHULE DER FOLGENLOSIGKEIT

Programm zum Start von Die Schule der Folgenlosigkeit. Übungen für ein anderes Leben, einem Projekt von Friedrich von Borries | Eintritt frei | letzter Einlass: 20 Uhr | Besondere Teilnahmebedingungen sind zu beachten à SIEHE VERANSTALTUNGSTIPPS

 

Donnerstag, 5. November 2020, 17 Uhr

AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN

Die Suite in der Barockzeit – eine Folge von Tänzen | Jürgen Gottschalk | Museumseintritt (Do ab 17 Uhr 8 Euro)
Teilnahmebedingungen: max. 9 Teilnehmer*innen | Anmeldung vor Ort | Mund- und Nasenschutz erforderlich | Kontaktdaten werden aufgenommen

 

Samstag, 7. November 2020, 16 Uhr

AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN

Ode an Beethoven | Katja Poljakova | Museumseintritt

Teilnahmebedingungen: max. 9 Teilnehmer*innen | Anmeldung vor Ort | Mund- und Nasenschutz erforderlich | Kontaktdaten werden aufgenommen

 

Donnerstag, 19. November 2020, 17 Uhr

AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN

Claviermusik aus Klassik und Romantik | Susanne von Laun | Museumseintritt (Do ab 17 Uhr 8 Euro)

Teilnahmebedingungen: max. 9 Teilnehmer*innen | Anmeldung vor Ort | Mund- und Nasenschutz erforderlich | Kontaktdaten werden aufgenommen

 

Donnerstag, 19. November 2020, 19 Uhr

LESEGRUPPE „CAMERA WORK“ & DEPOTBESUCH

im Rahmen der Ausstellung Susanne Kriemann. Fotografie neu ordnen: Gestrüpp | Esther Ruelfs, Sven Schumacher | Museumseintritt (Do ab
17 Uhr 8 Euro) | Besondere Teilnahmebedingungen sind zu beachten
à SIEHE VERANSTALTUNGSTIPPS

 

Sonntag, 22. November 2020, 14 Uhr

AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN

Zauber aus Holz und Eisen | Hans-Ulrich von der Fecht | Museumseintritt

Teilnahmebedingungen: max. 9 Teilnehmer*innen | Anmeldung vor Ort | Mund- und Nasenschutz erforderlich | Kontaktdaten werden aufgenommen

 





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