Neue Pläne für den Vorplatz vom Drob Inn
Markus Schreibe berichtete:
Die Drogenhilfeeinrichtung Drob Innn hilft den Drogenkranken sehr und dem Stadtteil auch.Deshalb bleibt der Zugang zu den Drogenkonsumräumen und dem offenen Bereich für die Klienten richtigerweise auch während der gesamten Bauzeit gesichert.Der August-Bebel-Park ist während der Bauzeit eine Ausweichfläche,allerdings soll eine Ausweitung darüber hinaus nicht zugelassen werden.Eigentlich sollte der Umbau des Vorplatzes in diesen Tagen beginnen.Mehr Licht,mehr Sitzgelegenheiten und eine Toilette machen aus meiner Sicht Sinn,um die teilweise chaotischen Zustände vor dem Drob Inn zu verbessern.
Was keinen Sinn macht:Dass auf dem Vorplatz nur relativ wenige Menschen auf den Einlass ins Drob Inn warten,dafür aber viele mit Drogen handeln.Der Drogenhandel muss von der Polizei unterbunden werden,gleichzeitig muss die Stadtreinigung für Sauberkeit sorgen.Dabei könnten auch Video-Kameras helfen,wie sich das schon auf dem Hansaplatz bewährt hat.Die Drogenhändler möchten sich vor Gericht ungerne ein Video vorspielen lassen,auf dem sie beim Dealen zu sehen sind.Insofern könnte eine Viedeoüberwachung eine abschreckende Wirkung haben. Jedenfalls müssen über den Umbau hinaus auch polizeiliche und ordnungspolitische Maßnahmen ergriffen werden,um die Situation zu verbessern.